Beim letzten Bucheinkauf mit Giovanni Ravasio bin ich auf eine Trouvaille gestossen. Die Autobiografie meiner Lieblingsschauspielerin Hanna Schygulla. Dass ich diese seit Publikationsjahr 2013 nie gefunden-gekauft-gelesen habe ist erstaunlich. Doch freue ich mich auch heute wieder auf Ladenschluss und Leseabend.
Am besten zitiere ich gleich den Kappentext. Das kann kaum besser formuliert werden: «In der ihr eigenen, einfachen, aber immer poetischen Sprache, schwankenk zwischen Brecht'scher Raffinesse und Warhols Umverblümtheit, schreibt Hanna Schygulla die Geschichte ihres Lebens. Klug, aber nie eitel, führt sie die Leser an die Stationen ihres ereignisreichen Lebens zwischen ihren drei Heimatländern Deutschland, Polen und Frankreich, ...erzählt von ... den Zufällen des Lebens...»